5 Wege, um dein Leben als Au-pair noch besser zu machen!

Au-pairs betreuen die Kinder einer Gastfamilie in einem fremden Land. Ein kultureller Austausch, der große Vorteile mit sich bringt: Zum Beispiel die Möglichkeit, zu reisen. Genauso kann er aber auch viele Herausforderungen mit sich bringen.

Junge Frau schaut auf See und Berge
, in Au-pairs

Wie bei jedem anderen Job, indem man viel reist uns sich neuen Umgebungen anpassen muss, kann es auch als Au-pair Momente geben, die stressig sind. Doch das sind Herausforderungen, die man meistern kann. Das beste ist aber, dass Au-pairs viel voneinander lernen können, da sie ihre Arbeit in verschiedenen Ländern verrichten.

In diesem Artikel zeigen wir dir 5 Möglichkeiten, wie du dein Leben als Au-pair verbessern kannst. Und vor allem: Scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten, wenn du dich mal einsam und gestresst fühlst.

1. Durchatmen

Wenn es hart auf hart kommt, solltest du zunächst tief durchatmen und die Situation bewerten. In schwierigen Zeiten kann man auch als Au-pair mal gestresst sein. Das wirkt sich natürlich auch auf deine Aufgaben als Au-pair aus. Und ganz zu schweigen von deinem allgemeinen Wohlbefinden. Wenn du jedoch innehältst und durchatmest, kannst du über die Situation nachdenken. Und wenn du dann reflektierst, kannst du klare Entscheidungen treffen, die deine Situation verbessern.

2. Du bist aus einem bestimmten Grund da

Der Beitrag, den Au-pairs in Familien auf der ganzen Welt leisten, ist riesengroß. Erinnere dich daran, wie wichtig du für deine Gastfamilie bist. Egal, welche persönlichen Ziele du als Au-pair verfolgst – ob du deinen Lebenslauf aufbessern willst, ein Abenteuer suchst, einen Tapetenwechsel brauchst, eine neue Sprache lernen willst oder eine Kombination aus all diesen Dingen. Erinnere dich immer wieder daran, wie wichtig du bist. Auf diese Weise bleibst du ermutigt und kannst stolz auf dich sein.

3. Es wird mit der Zeit einfacher

Starkes Heimweh und Stress können sehr belastend und schwierig erscheinen. Doch in solchen Momenten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Erfahrungen Teil eines größeren Abenteuers sind. Jeder hat schwierige Tage und man sollte nicht an sich selbst zweifeln oder an sich selbst herumnörgeln, weil man sich gerade nicht gut fühlt.

Wie Regentage gehen auch Heimweh und Stress vorbei. Du brauchst nur etwas Geduld und musst deine Träume weiter verfolgen. Mit anderen Worten: Es werden bessere Zeiten kommen.

Außerdem wird deine Gastfamilie dankbar sein, dass du als neuer Teil der Familie da bist. Scheue dich nicht, deine Gefühle mit deiner Gastfamilie zu teilen. So kannst du ihnen gegenüber transparenter sein und eine tiefere Beziehung aufbauen. Vergiss auch nicht, dass du Freunde und Verwandte zu Hause hast. Auch wenn du sie nicht jeden Tag siehst, sind sie wichtig für dich und du bist wichtig für sie.

4. Knüpfe Kontakte und entdecke die neue Umgebung

Einer der schönsten Aspekte des Au-pair-Daseins ist das Kennenlernen eines neuen Ortes und all der verschiedenen Dinge, die zu dieser neuen Welt gehören: eine neue Sprache, neue Sehenswürdigkeiten, neue Bräuche und neue Freunde. In der Regel gibt es in deinem neuen Gastland viele Möglichkeiten zum Reisen und Besichtigen von Sehenswürdigkeiten. Außerdem kannst du andere Au-pairs treffen und mit ihnen diese großartigen neuen Entdeckungen teilen!

5. Selbstfürsorge praktizieren

Kümmere dich um dich selbst. Auch wenn du einer Gastfamilie hilfst, musst du dich um deine eigenen Bedürfnisse kümmern. Gönn dir ein Mittagessen in einem Restaurant, mach einen Spaziergang im Park oder nimm dir Zeit für ein Hobby. Auch etwas Sport kann deine Laune verbessern. Lass dich nicht davon abhalten, während deiner Zeit als Au-pair für dich selbst zu sorgen. Es reicht, wenn du auf deinen Körper hörst. Wenn du müde bist, mach eine Pause. Wenn du gestresst bist, dann halte einen Moment inne und atme tief durch. Sich auf dieser Ebene seiner eigenen Bedürfnisse bewusst zu sein, ist ein wichtiger Bestandteil der Selbstfürsorge während deines Aufenthalts.

Schlussfolgerung

Denk immer daran: Es wird Zeiten geben, in denen du als Au-pair durch die Arbeit, das Heimweh oder den Kulturschock auch mal gestresst sein wirst. Das ist völlig normal und muss vor allem nicht deine ganze Erfahrung bestimmen.

Wenn du also das Gefühl hast, dass die Zeiten während deines Au-pair-Aufenthalts etwas schwierig sind, scheue dich nicht, deine Familie, Freunde oder andere Au-pairs um Hilfe zu bitten. Und behalte diese 5 praktischen Tipps im Hinterkopf, wenn du dein Abenteuer fortsetzt.

Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Reise!

Über den Autor:

Alex Dubinski ist Autor und Redakteur bei Liverpool Writing Service und GumEssays. Außerdem schreibt er Beiträge für Essay Writing Service. Er schreibt Artikel über Marketing, Reisen und internationale Trends und arbeitet seit fünf Jahren als Online-Marketing-Stratege.