Video: So gehen Gastfamilien und Au-pairs mit der Corona-Krise um

Wie organisieren Gastfamilien und Au-pairs ihr Leben während der Corona-Krise? Wir haben AuPairWorld's Geschäftsführerin Ann-Kristin und ihr russisches Au-pair Ksenia gefragt.

, in Coronavirus

Mitte Juli 2019 reiste Ksenia als Au-pair nach Deutschland. Dort betreute sie Ihre beiden Gastkinder und hatte in ihrer Freizeit Zeit zum Reisen und Freunde treffen. Im März kam dann die Corona-Krise und ein neuer Tagesablauf musste her. 

Wie hat sich die Kinderbetreuung mit Corona verändert?

Vor Corona gab es noch einen geregelten Tagesablauf in der Familie. Im März 2020 wurden die Schulen und Kindergärten geschlossen. Auch Gastmutter Ann-Kristin arbeitete von da an nur noch im Home-Office. So musste ein neue Routine her: Morgens übernahm Ann-Kristin das Home-Schooling und Ksenia sprang am Vormittag mit zusätzliche Kinderbetreuung ein. 

Die geregelte Routine war wichtig für die Kinder, Eltern und Au-pair. Alle verbrachten während Pandemie mehr Zeit gemeinsam. Dadurch lernten sie sich besser kennen und die Beziehung wurde intensiver und vertrauter. Das half in der neuen Situation.

Tipps von Au-pair und Gastmutter für die Corona-Krise:

  • Probleme immer ansprechen für jeden ist die Situation neu und jeder geht anders damit um.
  • Offen und vertrauensvoll miteinander umgehen.
  • Dem Au-pair Feedback geben. Was läuft gerade gut und was nicht?
  • Helft euch gegenseitig und gebt euch Tipps.

Wie geht es nach dem Aufenthalt für Au-pair Ksenia weiter?

Das und mehr seht ihr im Video: 

Corona: So herausfordernd ist die Situation für Au-pair und Gastfamilie

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